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goYippi labs ist die Plattform, auf der wir neue technische Möglichkeiten testen, über diese berichten oder Tipps und Code-Schnipsel zum Thema HTML, CSS und Wordpress zur Verfügung stellen.

Mehr Informationen: goYippi labs @ GitHub

ICS-Export bei Einzelveranstaltungen zurückbringen

Im Plugin „The Events Calendar“ gibt es bei Einzelveranstaltungen ein Dropdown, mit dem Veranstaltungen zu Eurem Kalender hinzugefügt werden können. Leider hat sich im Laufe der Zeit ein etwas unlogisches Verhalten eingeschlichen.

Das Dropdown bietet an der Stelle die Möglichkeit, die einzelne Veranstaltung in einem Kalender Eurer Wahl zu abonnieren. Das ist aber überhaupt nicht praktisch. Für jede einzelne Veranstaltung wird dann jeweils ein Kalender-Abonnement angelegt. Eigentlich möchte man an der Stelle ja nur eine .ics-Datei herunterladen, die dann einfach in den Kalender ohne Abonnement importiert werden kann. Genau dieser Link war es auch in früheren Versionen des Plugins im Dropdown (bzw. als Button, bevor es das Dropdown gab) verfügbar.

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ACF Admin-Menüeinträge und Funktionen deaktivieren

Das Plugin „Advanced Custom Fields (ACF)“ ist eines der Plugins, das fast bei jedem meiner WordPress-Projekte eingesetzt wird. Das Plugin schafft ein intuitives User-Interface für die Custom Field-Funktion. Diese Funktion ist sehr nützlich, wenn man zusätzliche Daten zu einem Beitrag oder einer Seite speichern will, die getrennt vom Inhalt in der Datenbank gespeichert werden sollen.

Das Plugin bietet in seiner PRO-Version seit der Version 6 nicht nur die Möglichkeit, die Custom Fields zu verwalten, sondern auch eigene Post Types oder Taxonomien über das Plugin anzulegen. Das ist für mich eigentlich nicht nützlich, da ich die entsprechenden Post Types und Taxonomien lieber selbst im Plugin/Theme anlege und kein User-Interface im Adminbereich dafür brauche.

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WordPress und Full Site Editing

Mit WordPress 5.9 hat das Full Site Editing nun vollständig Einzug in den Block Editor erhalten. Das bedeutet, Ihr könnt nun auch die globalen Elemente eures WordPress-Themes in einem Theme Editor editieren. Dazu gehören z.B. das Logo, das Seitenmenü, Footer- und Header-Elemente.

In dem Theme Editor können dann auch Farbpaletten angepaßt und zugewiesen werden. Dadurch wird sich in Zukunft der gesamte Bereich „Design“ im Admin-Bereich verändern. Der Customizer wird von einem FSE-Theme nicht mehr benötigt. Ebenso der Menü-Editor. Beide Bereich wandern in den neuen Theme Editor. Auch die Theme-Struktur an sich ist komplett verändert. Auch die einzelnen Theme-Templates basieren dann auf Blöcken.

Und keine Angst: Voraussetzung für diese ganzen Änderungen ist ein Theme, das Full Site Editing unterstützt. Ansonsten bleibt fast alles beim Alten.

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Findlinge und Bäume auf einer Karte

Open Data sei Dank, es gibt eine öffentlich verfügbare Liste der als Naturdenkmale geschützten Bäume und Findlinge in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Und zwar hier:

Und so musste ich auch probieren, wie einfach sich beide Quellen auf einer Karte darstellen lassen.

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Laufende Veranstaltungen und tribe_get_events()

Für die Verwaltung und Anzeige von Veranstaltungen verwende ich eigentlich immer das Plugin „The Events Calendar“. Sobald eine komplexer Übersichtsdarstellung (Monats- und Tagesübersichten) gefordert ist, ist das Plugin immer meine erste Wahl.

Mit der Version 4.9.0 gab es einige größere Änderungen im Code, die auch die von mir häufig verwendete Funktion „tribe_get_events“ betrafen.

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WordPress und die Cookie Notice

Hui, kein neuer Blog-Eintrag seit Februar?
Da ist mir wohl die DSGVO dazwischen gekommen 🙂

Das stimmt. Die letzten Monate war ich zum Großteil mit der Umsetzung der DSGVO-Anforderungen für die Webseiten unserer Kund*innen beschäftigt. Zu einer der vielen Anforderungen gehörte bei manchen Seiten die Einbindung eines Cookie-Hinweises, der mit folgendem WordPress-Plugin sehr einfach umgesetzt werden kann:

Cookie Notice & Compliance for GDPR / CCPA

Relativ viele Funktionen bringt das Plugin schon mit, aber zwei Dinge habe ich mit relativ wenig Aufwand noch hinzugefügt.

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PIXEL für PC und Mac

PIXEL ist die Desktop-Umgebung für den RaspberryPi, ein 35 € teurer Einplatinencomputer. Das entsprechende Betriebssystem Raspian eignet sich hervorragend für den Einstieg in die Linuxwelt oder überhaupt in die Computerwelt. Da der RaspberryPi im Vergleich zu einem normalen PC mit relativ wenig Resourcen ausgestattet ist (1GB Arbeitsspeicher, 900Mhz Taktfequenz), kann man sich die Desktopumgebung auch wunderbar für ältere Laptops/PCs vorstellen.

Und genau das ist jetzt möglich. Die Raspberry Pi Foundation hat eine Debian+PIXEL-Version für x86-Prozessoren veröffentlicht

» www.raspberrypi.org/blog/pixel-pc-mac

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Das Baby-Universum als 3D-Modell

Ein Forscher und zwei Studentinnen des Imperial College in London haben ein 3D-Modell des frühen Universums erstellt, um eine anfassbare Alternative zu flachen Karten und Computermodellen zu haben. Das Modell ist am 3D-Drucker ausdruckbar und verdeutlich haptisch die Temperatur- und Dichteunterschiede.

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Das Modell steht einfarbig als STL-Datei und mehrfarbig als WRL-Datei unter Creative Commons-Lizenz zum Download zur Verfügung.

Quelle: heise.de

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