In meinem ersten Artikel zum Theme WordPress Embeds habe ich am Ende ja schon erwähnt, dass es die Möglichkeit gibt, das Aussehen des eingebetteten Iframe über den Hook „embed_head“ zu ändern.
Dazu habe ich hier ein Beispiel zusammengestelt:
In meinem ersten Artikel zum Theme WordPress Embeds habe ich am Ende ja schon erwähnt, dass es die Möglichkeit gibt, das Aussehen des eingebetteten Iframe über den Hook „embed_head“ zu ändern.
Dazu habe ich hier ein Beispiel zusammengestelt:
Anfang Februar wurde es offiziell. Nach 30 Jahren löst Howe Gelb die Band „Giant Sand“ auf. Für viele Leute wahrscheinlich eine Marginalie oder Auslöser der Fragekette „Howe wer?, Giant was?“, für mich persönlich eine einschneidende Meldung.
Mit WordPress 4.4 wurden das srcset-Attribut und das size-Attribut in den img-Tag integriert. Beide Attribute sind dafür da, dem Broswer bei vorgegebenen Fenstergrößen oder Auflösungen angepaßte Bilder auszuliefern: Also z.B. bei einer Bilderschirmbreite von 600px die von WordPress generierten 600px großen Bilder und nicht das Bild in voller Größe.
» make.wordpress.org/core/2015/11/10/responsive-images-in-wordpress-4-4/
Gerade für die Anwendung auf mobilen Geräten lassen sich so die Ladezeiten von Bilder reduzieren.
Letzte Woche bin ich allerdings beim Betrachten einer WordPress 4.4-Installation auf dem Tablet über ein merkwürdiges Verhalten gestolpert.
WordPress bietet ja schon seit einiger Zeit an, Medieninhalte von YouTube, Vimeo, Soundcloud und vielen mehr per oEmbed in die eigenen Artikel einzubinden. Dazu muss dann nur die URL zum Video in den Editor eingegeben werden und WordPress generiert automatisch den YouTube-Iframe mit dem Video-Player.
Mit der neuen WordPress-Version 4.4 gibt es aber auch die Möglichkeit, dass eigene Beiträge auf fremden Seiten eingebettet werden.
Immer wenn ich in den letzten Wochen bei studio adhoc am Schreibtisch saß, erschienen neben mir riesige Schachfiguren, Zeittunnel und fallende Mikadostäbe. Nein, keine stressinduzierten Halluzinationen, sondern Magnus‘ Arbeiten an den Videoprojektionen für das Stück „Transcendence“ im English Theatre Berlin.
„Transcendence“ ist noch bis zum Montag, dem 30.11. im English Theatre Berlin zu sehen.
» Mehr Informationen
» Blog-Artikel von Magnus Hengge zu „Transcendence“
Die aktuelle Ausstellung unseres Illustratorenfreundes Chrisse Kunst ist am Freitag noch einmal geöffnet.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenFinissage: 30.10. ab 18 Uhr
Eine Schallplatte. Eine Skizze. Eine Doppelseite im Skizzenbuch.
Seit Dezember 2014 erstellt Chrisse Kunst Illustrationen basierend auf Covern aus seiner umfangreichen Plattensammlung. Inzwischen ist er beim 7. Skizzenbuch angelangt. Die Skizzen im gleichbleibenden Format, 22x28cm, wurden weiterverarbeitet, per Hand koloriert und anschliessend auf Holz montiert. Die Auswahl der Cover, von Velvet Underground, T-rex oder Air bis hin zu unbekannteren Interpreten, verweist durch die Neuillustrierung auf die Qualität und Wiederentdeckung der Musik.
Wo:
R. – Raum für drastische Maßnahmen
Oderstr. 34, 10247 Berlin-Friedrichshain
Wir haben zwei neue Projekte auf der Webseite hinzufügt.
» Trialog Journal – Webseite
» Klemens Höppner – Infografiken
Die Belegexemplare für Katis Colorakel sind angekommen. Hier ein erster Schnappschuss. Die Qualität der Karten ist außergewöhnlich gut und die Farben leuchten schön 🙂
Bestellbar sind die Sets hier: www.luudoo.de
Weitere Infos findest Du hier: www.hollihoop.de/colorakel/
In der Karriere-Beilage der heutigen Berliner Morgenpost findet sich ein Artikel über das Berufbild des Grafik- und Kommunikationsdesigners. Als Webdesigner wurde ich zu meinem persönlichen Werdegang und den sich ändernden Anforderungen in meinem Beruf befragt. Hui, aufregend 🙂
Vielen Dank an Dagmar Trüpschuch für das nette Interview, an Nauka Kirschner für die Vermittlung und an Magnus Hengge für das Foto von mir.
Vor drei Wochen haben wir beim Gang zum Müllplatz im Hof zwei alte Pflanzen adoptiert. Seit drei Tagen blüht die neue Mitbewohnerin (eine Klivie) in voller Pracht. Auch der Adoptivbruder „Osterkaktus“ erholt sich langsam und hat schon Blüten ausgebildet. Yippi!